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Skispringen

Normal- und Großschanzen...

 


Hierbei gibt es die Normalschanze (K- Punkt 90m) und die Großschanze (K-Punkt 115-120m).

Die Bewertung ergibt sich aus der Weitennote und der Bewertung der Sprungausführung (Haltungsnote).
Hierbei werden beide Wertungsdurchgänge zusammengezählt. Die höchste Zahl gewinnt.
Von der Schanzentischkante bis zur Landestelle ergibt die Sprungweite.
Fünf Sprungrichter vergeben die Haltungsnoten. Die Weitennote ist die Sprungweite, die vergeben wird.

Die Kriterien der Sprungausführung:


Mannschaftsspringen:

Pro Mannschaft gibt es vier Springer. Das Kombinationsspringen entscheidet die Startreihenfolge.
Die farbigen Startnummern sind folgende:



Bei der Vierschanzen-Tournee wird traditionell erst zweimal in Deutschland, dann zweimall in Österreich gesprungen.

1. Oberstdorf - Schattenberg-Schanze (K 120)
Jury-Weite: noch offen
Schanzenlänge: noch offen
Schanzenrekord: 133 m, Martin Schmitt (D) 2000
Sieger 2002: Sven Hannawald (D)


2. Garmisch-Partenkirchen (D) - Olympia-Schanze (K 115)
Jury-Weite: 121 m
Schanzenlänge: 82,5 m
Schanzenrekord: 129,5 m, Adam Malysz (Pol) 2001
Sieger 2003: Primoz Perterka (SLO)



3. Innsbruck (Ö) - Bergisel-Schanze (K 120)
Jury-Weite: 134 m
Schanzenlänge: 91,1 m
Schanzenrekord: 135 m, Veli-Matti Lindström (Fin) 2003
Sieger 2003: Janne Ahonen (FIN)



4. Bischofshofen (Ö) - Paul-Ausserleitner-Schanze (K 120)
Jury-Weite: 135 m
Schanzenlänge: 149 m
Schanzenrekord: 139 m, Sven Hannawald (D) 2002
Sieger 2003: B.E. Romoeren (Nor)